Multimodales Kommunikationskonzept

Einsatz von körpereigenen Kommunikationsformen(z. B. Mimik, Gestik, Gebärden, Blickbewegungen, Lautierungen)

Einsatz von nichtelektronischen Kommunikationshilfen (z. B.: Kommunikationstafeln oder -bücher mit Fotos, Bildern oder Symbolen)

Verwendung elektronischer Kommunikationshilfen (z. B. einfache oder komplexere Sprachausgabegeräte)

Angestrebt wird ein multimodales Kommunikationssystem, das aus verschiedenen Kommunikationsformen besteht und damit die Abhängigkeit von einer Form, z. B. dem Sprachausgabegerät, verringert.

Ebenso bedeutsam sind jedoch auch das Erlernen von Kommunikationsstrategien im Umgang mit den unterstützenden Kommunikationsformen sowie Haltung und Einstellung der Kommunikationspartner und deren Kompetenzen in der Gesprächsführung.

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